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»Wahrnehmen – Ideen finden – Gestalt geben«

So umschrieb der Gestalter Kurt Weide­mann in seiner An­tritts­vor­lesung an der Stutt­garter Kunst­akademie das Berufs­feld des Kom­muni­kations­designers.
Zuerst ana­ly­sie­ren wir die Aus­gangs­situation. Darauf auf­bauend ent­wickeln wir eine Kon­zep­tion und bringen Ideen in eine graf­ische Form. Unsere metho­dische Vor­gehens­weise sichert ein für Sie nach­voll­zieh­bares und dabei erfolg­versprech­endes Ergebnis auf hohem Gestaltungs­niveau, das speziell auf Ihre Bedürf­nisse zuge­schnitten ist und das wir profes­sionell um­setzen.

Identität – Logo, Signet, Corporate Design, Print, Digital

Die Identität (Corporate Identity) beschreibt das strate­gische Kon­zept zur Positio­nierung eines Unter­nehmens und dessen Differen­zierung gegen­über anderen in seiner Außen­wahr­neh­mung. Hier­bei spielt das Corporate Design eine sehr ent­schei­dende Rolle im Gesamt­gefüge der Identity. Es ver­körpert visuell die ge­wünschte Aus­sage. Dies bein­haltet die Gestaltung sämt­licher Kom­mun­ikations­medien, ange­fangen vom Logo, über Schrift­wahl, Farb­gebung und die Um­setzung als Geschäfts­aus­stattung, Print­produkte, Web­seite, Social Media, Messe­auftritt bis zur Signali­sation des Firmen­standorts und darüber hinaus.

Signaletik – Orientierung, Kennzeichnung, Information

Sie kennen das sicher. Sie sind an einem unbe­kann­ten Ort und suchen be­stimmte Räum­lich­keiten. Im besten Fall finden Sie Ihr Ziel ohne Mühen, das Orientie­rungs­system funkti­oniert im Hinter­gund. Die Auf­gabe eines Orientie­rungs­systems be­steht darin, den Nutzer an den ent­schei­denden Stellen anzu­leiten, Ange­bote zu machen und zu informieren. Da­rüber­hinaus stellen sie das Binde­glied zwischen einem Ort, dem Raum, der Archi­tektur und dessen Nutzungs­konzept dar. Orien­tierung baut auf der Be­sonder­heit der mensch­lichen Wahr­nehmung auf, sich an mar­kante Punkte zu erinnern. Des­halb spielt hier be­sonders die Formen­sprache, die Farb­auswahl, signi­fikante Zeichen, die Typo­grafie und die Materia­lität eine ent­scheidende Rolle, aber immer im Kontext mit dem Raum und der Archi­tektur.

Ausstellung – Erlebnisraum, Wissenstransfer, Inszenierung im Raum, Messe

Die Ge­staltung von Aus­stellungs­räumen bietet das Potential, Wissens­ver­mittlung und Raum­erlebnis durch räum­liche Inszen­ierungen (Szeno­grafie) und Medien­einsatz erfahr­bar werden zu­ lassen. Sie wecken die Neu­gierde, infor­mieren, inspi­rieren den Be­sucher und laden dazu ein, den Raum, die The­matik zu er­forschen. Ganz gleich, ob es sich um einen Themen-, Aus­stellungs-, Erlebnis­raum oder die Inze­nierung von Produkt und Marken­welten handelt, die räum­liche Erfahr­bar­keit bietet einzig­artige Mög­lich­keiten der zie­lgruppen­gerech­ten An­sprache gerade durch das Zusam­men­spiel der Formen­sprache, der Farb­aus­wahl, der Materi­alität, die Art der Ins­zenie­rung und ins­be­sondere durch Akkustik, Ani­mation und Projek­tionen.

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